Dr. Christine Mattl Dr. Christine Mattl
Eingetragene Mediatorin
(Liste der MediatorInnen für Zivilrechtssachen des Bundesministerium für Justiz der Republik Österreich)

Trainerin und Coach

Sozial- und Wirtschaftswissenschafterin

Universitätslektorin für Konfliktmanagement insb. Wirtschaftsmediation, Interkulturelles Management und Interkulturelle Kompetenz
Ausbildung:
  • Mediationsausbildung
    (ARGE Sozialpädagogik, Wien)

  • Systemische und hypnotherapeutische Konzepte für die Organisationsberatung, Coaching und Persönlichkeitsentwicklung
    (Milton-Erickson-Institut, Heidelberg)
Wissenschaftliche Arbeit und Publikationen zu Interkulturellen interpersonalen Konflikten

Trainings, Seminare, Vorträge, Forschungsprojekte und Publikationen zu den Themen:
Wirtschaftsmediation, Mediation, Konfliktmanagement, Negotiation Management, Diversity Management, Interkulturelle Kompetenz, Interkulturelle Kommunikation, Interkulturelles Management, Expatriation, Interkulturelle Trainings sowie Gruppen und Teams in Organisationen.

Redaktionsmitglied der interdisziplinären Fachzeitschrift "perspektive mediation". Beiträge zur Konfliktkultur Anerkennung der Ethikrichtlinien für MediatorInnen (Österreichisches Netzwerk Mediation)
Mitglied des forum Wirtschaftsmediation
Mitglied der Schiedskommission der Wirtschaftsuniversität Wien
Mitglied des Beirats für Mediation beim Bundesministerium für Justiz

Autorin des Buches "Interkulturelle Interpersonale Konflikte?"

Ansatzpunkte zum Verständnis von Konfliktentstehung und Konfliktverhalten im interkulturellen Kontext

Univ.-Doz. Dr.rer.pol. habil. Friedrich Glasl:

"Gerade angesichts dieser, dem Problemgegenstand immanenten Beschaffenheit, kann der Wert des hier vorliegenden Buches gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Christine Mattl leistet in dem vorliegenden Werk wichtige Beiträge zum „Kartographieren“ des noch wenig systematisierten Forschungsfeldes. Durch ihre Arbeit wird Übersicht geschaffen und Orientierung geboten. Der Autorin gelingt es, die Vielfalt theoretischer wie empirischer Arbeiten zu sichten und in prägnanter Weise das Wesentliche zusammen zu fassen. Sie versteht es auch, den Finger auf die wunden Stellen zu legen und scheinbar gesicherte Forschungsergebnisse zu hinterfragen. Wer immer sich ein Bild des gegenwärtigen Wissensstandes verschaffen will, um weiter zu bauen, wird an dieser grundlegenden Arbeit nicht vorbei kommen. Und es bleibt für mich zu hoffen, dass die Autorin auf dem bereits beschrittenen Weg weiter arbeiten möge, weil ich mir davon weiteren Erkenntnisgewinn verspreche. Dieser käme nicht nur dem Forscherstreben, sondern auch der praktischen Problembewältigung gegenwärtiger interkultureller Konflikte zugute."

Aikido und Mediation

Von der Kampfkunst Aikido für die eigene Arbeit als MediatorIn profitieren

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